
Die Flammen sie zerren
Die Zukunft hinfort.
Die Meere sie fluten
Hoffnung immerfort.
Veränderungen fordern
– schlussendlich –
Die Leben – sofort!
Denn was man auch wünscht,
Denn was man auch glaubt,
Ist nichts zu alledem,
Was uns den Atem raubt.
So lasset den Komfort ruh’n.
So lasset Effort erblüh’n!
Anstrengungen werden belohnt,
Mit Jahrzehnten in denen
Gefüllt von Streben
Nachwuchs hier wohnt.
Kinder, die sich freuen,
Die nicht die Sonne scheuen,
Die Regenbogen sehen,
Die Polarlichter verstehen.
Und all die Tierarten,
Die sich allein finden im Garten
Die gerettet wurden von Taten,
Winzigen Schritten, die Gutes wahren.
Ist das nicht ein besseres Bild?
Als das, in dem
Die Menschheit die Welt grillt?
Viele wollen helfen,
Erzählen viel,
Handeln nur selten.
Doch ist das nicht genug.
Der Mord der Erde
Wird nicht gestoppt
Von dem Wort der Ehre.