
Es war bereits nach Mitternacht als ich Timmy zu Georges Haus lotste. Ich hatte absichtlich so lange gewartet – bis der Kamin aus war und die Familie tief schlief. Erst danach hatte ich Janes Enkel abgeholt.
„Zieh die Tür beim Öffnen an dich heran, damit sie nicht quietscht“, riet ich, als wir uns durch den hinteren Garten geschlichen hatten.
„Sicher, dass nicht abgeschlossen ist?“, hauchte Timmy zurück.
„Ja doch! Ich bin immer wieder durch die Frau durch, wenn sie hierher wollte. Die anderen haben sich nicht um die Hintertür gekümmert“, erklärte ich.
Janes Enkel brummte etwas, ehe er eintrat. Er schlich sich wie ein Geist durch die Räume. So, als würde er mein Schicksal teilen. Ob es an unseren Namen lag? Ob sie uns verdammt hatten?
„Weiter, weiter, weiter – mehr nach links, ja“, lenkte ich seine Schritte. Ich schwebte immer etwas durch den Boden, damit ich kein Hindernis übersehen konnte. Ich musste ja aufpassen, dass Timmy sich nicht versehentlich verriet!
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