
Der Mann lief den dunklen Flur entlang. Sein Zeigefinger glitt lautlos über die Klinge eines Messers. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht.
Nebenan zog sich das Mädchen aus. Sie ließ Wasser in eine große Badewanne laufen. Sie summte.
Der Mann öffnete die Tür einen Spalt. Er hob die Klinge, grinste, seine Augen strahlten wie die eines Wahnsinnigen. Er-
Philip schrie panisch auf und versteckte sich hinter dem Sofakissen. Sein Papa lachte unbeholfen. Sein Dad fluchte. Kurz darauf verstummte der Film.
Die Deckenlampe erstrahlte und kitzelte den Jungen mit ihrem sanften Licht.
Dennoch zuckte er zusammen, als sich eine Hand auf seinen Rücken legte.
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