Fujis Reise

„Flieg mir aus den Augen, Nervbold! Aber flieg der Kälte entgegen. Dann kommst du an den Ort des ewigen Tages … oder der ewigen Nacht. Alle halbe Jahre wechseln die Gezeiten. Für deine Zwecke sollten sie jedoch genügen.“

Die Worte klangen noch immer durch Fujis Kopf. Sie irritierten ihn. Der Kälte entgegenfliegen? Er glaubte zu verstehen, was sie damit meinte, nur … Was meinte sie mit dem ewigen Tag? Oder der ewigen Nacht?

Nachdenklich wandte er sich nach Norden und machte er sich auf den Weg. Er beobachtete derweilen, wie Sabine ihren Weg über den Himmel fortsetzte. Wie sie so vor sich hin lachte …

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Fujis Alpe

Alles was Fuji zu Sabine sagte, führte zum selben Ergebnis. Immer und immer und immer und immer wieder. Seine Worte drangen einfach nicht zu ihr durch! Und wenn doch?

Dann vermutete sie, dass die Wolke böse Absichten hätte!

Es war zum verrückt werden …

„Die Tage sind viel zu kurz, um irgendetwas zu bewirken! Was nützt eine Erklärung, wenn du sie eh nur vergisst? Der Tag ist viel zu kurz, um nach einem stetig wiederholenden Gespräch noch Zeit miteinander zu verbringen!“, schrie er in den Himmel.

„Still. Nervbold“, erwiderte eine andere Wolke plötzlich.

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