
Kleine, authentische Taten –
Ihre Folgen
Lassen nicht lang auf sich warten.
Unbedachte, harsche Worte –
Nun erfolgen
Ihre unseligen Morde.
Denn obwohl Vergebung sie wog,
Sie wagte zu bedenken,
Den Missmut zu senken.
So griff die Spirale zu und zog!
Die Liebe in den ewigen Sog.
„Man erntet, was man sähet“
Wart einst gelehrt,
Hoch verehrt,
Aber nun nähet,
Einzig die Gefühle gemähet.
„Wie du rufst, so hallt das Echo“
Doch muss ich es wagen,
Es wahrhaftig hinterfragen,
Wo es herkommt, wo?
Nicht aus des Himmels Hoh‘?
So mag ich harsch sprechen,
Doch halt ich nichts
Von diesem Witz,
Den leeren Versprechen.
Mehr mag zu zählen,
Als ein Kind zu gebären.
Mehr mag zu zählen,
Als ein Kind zu ernähren.
Mehr mag zu zählen,
Als ein Kind zu befehlen.
So mag man es wählen.
Es auswählen,
Ihm erzählen,
Es empfehlen.
Liebe vermag zu walten.
Das Glück in den Händen zu halten.
Und Vertrauen schafft das Band,
Gefertigt aus weichem Samt,
Das selbst im Tod verbindet
Und ewig aneinanderbindet.
Mochte es nicht zu haften,
Zerrissen durch Boshaften?
So sind die Namen die Farce,
Der Wunsch eines Narrs!
Und Offenbarung dessen
An Vergangenem bemessen.
Das Leben gibt zurück,
Womit man es selbst beglückt.
Das Karma bringt den Spiegel,
Mit des Zukunftssiegel.
Die Ernte wandelt sich nicht gewollt,
Von Staub in glänzendes Gold!